Im Land hinter den Bergen. Dort wo sich Felsgrate und Schneerücken über lange Täler ausbreiten.












Auf in die Berge – Bündnerland. Durch das wilde Porchabella. Am Morgen geht es hinter der Hütte auf dem flachen Rücken entlang. An den Felsen angekommen steht die Porta. Die Türe zum Grat. Die ersten Sonnenstrahlen helfen uns die Türe zu öffnen. In viel zu wenig Schnee dafür mit der übertriebenen Aussicherung geht es über den Sattel auf den Gletscher.
Nach weiteren 550 Höhenmetern und einer Belohnung – die Kletterei zum Gipfel – geht es dort nicht mehr weiter nach Oben.
