
Das wir bereits im Klimawandel sind, ist ja allgemein bekannt. Nachdem die Niederschagsperioden bis auf 2200 m reichen hat es entspechend auch keinen Schnee… Und trotzdem gibt es Möglichkeiten.
Der Samstag gestaltete sich als Schirummel auf dem Stoss. Einige Varainten durchs Unterstöckli waren dann auch zum Nachmittag recht interessant. Kaum geht man 3-5° aus der Südexposition, hängt man im plattig, harschigen Schnee. Unschön.

Also doch wieder auf Tour. Und wenn nicht wo – genau vor der Haustür‘. Etwas weiter südlicher starten und dafür weiter im Norden endend. Hergottsfrüh am 6 Uhr auf die S-Bahn und ab ins Schächental. Coronabedingt waren die Rückkehrer aus Disco und Party die Begleiter. Zum Glück, am Endbahnhof, mit frischer Luft, scheint dort dann auch schon die Sonne. Hopeldi Hop mit dem Seilliftshuttle weiter. So waren auch die knapp 500 Höhenmeter auf den Gipfel eine Wahr entspannte Geschichte. Der Rest muss man selbst miterlebt haben, denn es glaubt einem einer das sowieso nicht.







